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«Initiative für eine Zukunft» der Juso: Schweizer Familienunternehmen bekämpfen Enteignungs-Initiative der Juso

Heute wurden die Unterschriften für die sogenannte «Initiative für eine Zukunft» der Juso bei der Bundeskanzlei eingereicht. Die Initiative stellt einen weiteren Versuch dar, auf Bundesebene eine Erbschaftssteuer einzuführen. Die Juso und ihre Verbündeten sind bereits 2015 mit dem gleichen Anliegen vor Volk und Ständen deutlich gescheitert. Die eingereichte Initiative ist ein weiterer Frontalangriff auf die sogenannten «Reichen». Letztlich zielt sie  auf deren Enteignung. Ins Visier der Initiative geraten vor allem auch mittelgrosse und grössere Schweizer Familienunternehmen. Wenn Nachlässe von Firmenbesitzern von mittleren und grösseren Familienfirmen oberhalb eines Freibetrages zu 50% besteuert werden, droht den betroffenen Familienunternehmen im Erbgang die Zerschlagung oder Verschuldung: Nur so lässt sich die von der Juso verlangte horrende Steuerschuld bezahlen. Damit entzieht die Initiative mittleren und grösseren Familien-Unternehmen genau die Finanzmittel, die sie brauchen, um den Umbau zu nachhaltigeren Technologien und Produkten erfolgreich fortzuführen. Die Initiative der Juso ist nicht nur widersinnig, sie schwächt Leistungsträger der heimischen Wirtschaft und gefährdet deren Fortbestand im Todesfall des Eigners. Die Schweizer Familienunternehmen engagieren sich deshalb gegen die Initiative der Juso.

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